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Rund um Burg Steinfurt
Steinfurt - Rheine, 03.10.2024
...Bahnstrecken...
Nach einem gemütlichen Frühstück packten wir unsere Räder für den Tagesausflug.
Wir hatten alles dabei, Regenzeug, Stirnband, bzw dünne Mütze und sogar Handschuhe. So ausgerüstet starteten wir gegen 10 Uhr.
Das Wetter war heute genau richtig zum Radfahren. Sogar die Sonne ließ sich blicken. Es war ein goldener Herbsttag.
Bis wir den ersten Knotenpunkt fanden, fuhren wir etwas kreuz und quer durch Steinfurt. Dann lief es problemlos. Wir hatten die einzelnen Knotenpunkte nicht nur notiert, sondern Hildegard hatte die Strecke auch auf ihr Navi geladen.
Der Weg führte über Welbergen und Wettringen über kleine Straßen und asphaltierte Feldwege. Dann begann ein wunderbarer Bahnradweg. Er war als Fahrradstraße deklariert und somit hatten wir an Kreuzungen oft Vorfahrt. Außerdem führte er häufig durch den Wald und an Feldern entlang. Mehrfach standen kleine Schutzhütten am Weg. Es war wirklich perfekt. Gegen 11.30 Uhr machten wir an so einem netten Rastplatz eine kurze Pause.
Eine halbe Stunde später waren wir am Offumer See, einem ehemaligen Baggersee. In dem Ausflugslokal herrschte reger Betrieb. Das gute Wetter lud viele zu Ausflügen in die Natur ein. Ungewöhnlich ist die Aussichtsplattform über den See. Sie befindet sich auf großen Trichtersilos, in denen der Sand zwischengelagert wurde. Von dort oben machte ich ein paar Fotos. Danach setzten wir unsere Tour fort.
In Rheine hatten wir zunächst etwas Schwierigkeiten, den richtigen Weg zu finden. OSMAnd half und so fanden wir doch den Weg zum Salinenpark. Er liegt im Norden der Stadt. Wir machten einen kleinen Schlenker durch den großen Park. Und schoben dann die Räder zum Gradierwerk.
Danach fuhren wir ein paar Kilometer an der Ems entlang und gelangten ins Stadtzentrum.
Hier hatten wir geplant, eine längere Pause einzulegen und eine Kleinigkeit zu essen.
Am Marktplatz an der Dionysiuskirche befanden sich einige Restaurants, die aber größtenteils unverständlicher Weise heute geschlossen hatten. Wir machten ein paar Fotos von den schönen Häusern und fanden in einer Seitenstraße doch noch ein Café. Dort gönnten wir uns einen leckeren Apfelstrudel.
Nun ging es auf die letzten 20 km zurück nach Steinfurt. Wir fuhren wieder über eine ehemalige Bahntrasse, die so gut wie keine Kurven hatte und dadurch fast wie eine Autobahn wirkte.
Gegen 17 Uhr waren wir in Steinfurt. In einem urigen Restaurant aßen wir zu Abend und waren kurz nach 19 Uhr wieder in unserem Hotel.
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