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Fünf-Flüsse-Radweg
Anreise mit dem Wohnmobil 16.08.2023
...Hol- und Bringedienst...
Trotz vieler Probleme im Vorfeld, fand die Tour doch statt, aber in verminderter Teilnehmerzahl. Nach der Radtour im vergangenen Jahr zu dritt, war geplant, diese Tour zu viert zu unternehmen. Elke, die vierte Frau im Bunde, mußte leider absagen. Es tat uns dreien sehr leid.
Dadurch, daß wir jetzt nur zu dritt unterwegs waren, konnten wir die An- und Abreise bequem im Wohnmobil machen.
Achim, Konny‘s Mann, fuhr extra für uns mit dem Wohnmobil nach Würzburg, um uns zum Ausgangspunkt zu bringen und nach einer Woche wieder mit nach Hause zu nehmen. Er machte es sich in der Zeit im WoMo auf einem Campingplatz in der Nähe gemütlich.
Gegen 9 Uhr ging es los. Unsere drei E-Bikes paßten ohne Umbau in die „Garage“ des Wohnmobils. Achim fuhr und Konny übernahm die Navigation. Elvira und ich hatten einen bequemen Platz mit Tischchen. Bis kurz vor Frankfurt lief es problemlos. Dann gab es auf Grund eines Auffahrunfalls einen etwa 45minütigen Stau.
Hinter Frankfurt machten wir eine Rast. Es gab sogar frisch aufgebrühten Kaffee. Ein toller Service.
Anschließend ging es weiter über die A3. Hinter Wertheim wechselten wir auf die A 7. Bevor wir auch dort in einen Stau kamen, ging es über Landstraßen bis Nürnberg.
Vor dem gebuchten Hotel hatten wir etwas Probleme, einen Parkplatz zu finden. Auf einer Seitenstraße wurden die Räder und das Gepäck ausgeladen. Achim verabschiedete sich von uns und der Urlaub konnte beginnen.
Wir bezogen das Hotelzimmer und gingen dann zu Fuß in die sehenswerte Stadt. Dort herrschte viel Betrieb. Viele Menschen, sicher in erster Linie Touristen, waren unterwegs und genossen die tolle Sommerstimmung.
Ich kannte Nürnberg schon von einem früheren Kurzurlaub. Viele große, mittelalterliche Bauten, insbesondere die Kaiserburg oberhalb der Stadt mit ihren Festungsmauern und der Hauptmarkt mit dem mehrstufigen Brunnen und der gotischen Frauenkirche beeindruckten uns sehr.
In einem netten fränkischen Lokal aßen wir lecker zu Abend.
Danach bummelten wir noch zur Pegnitzbrücke. Dort gönnten wir uns noch ein Eis auf der Hand.
Hier gab es in kurzer Entfernung gleich fünf Eisdielen.
Gegen 22 Uhr waren wir zurück im Hotel und gespannt auf die nächsten Tage.
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