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Fuldaradweg

Gersfeld - Hann-Münden

1. Tag Anreise 07.10.2018

Die Anreise mit dem Zug erfolgte mal wieder mit dem Wochenendticket. Wir hatten verschiedene Möglichkeiten abgefragt, aber wesentlich schneller, oder mit weniger Umstiegen ging es auch mit dem "normalen" Ticket nicht. Außerdem war es auch die preiswerteste Möglichkeit zu Startpunkt nach Gersfeld zu gelangen.
Hildegard hatte am Vortag noch mal sicherheitshalber auf Bahn.de nachgeschaut, ob alles ok sei. Dabei kam heraus, daß im Abschnitt Fulda-Eichenzell teilweise nur Schienenersatzverkehr fuhr. Es war ein Abschnitt von ca. 10km. Diese Strecke könnten wir zur Not mit den Rädern überbrücken.
Unsere Reise ging am Sonntag erst um 9.51Uhr am Heimatbahnhof los. Es ging über Düsseldorf, Kassel Wilhelmshöhe bis Fulda. Alle Umstiege verliefen ohne Treppensteigen. Das war auch gut so, denn ich hatte z.Zeit "Rücken"; so stark, daß ich drei Tage vorher befürchtete die Radtour nicht antreten zu könnnen. Da wäre ich maßloß enttäuscht gewesen, zumal es in diesem Jahr die einzige Radtour war und sie zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr möglich gewesen wäre. Mit Ibuprufen, Thermalbadbesuch, Voltarensalbe und ABC-Pflaster hatte ich die Problemzone so weit behandelt, daß ich fahren konnte.
In Fulda endete unser Zug und alle Fahrgäste mußten aussteigen. Wir fragten bei der Info nach, ob es später eine Zugmöglichkeit gäbe von hier über nach Eisenzell nach Gersfeld zu gelangen. Prima, die gab es und so nutzen wir die Zeit für eine ausgiebige Kaffeepause. Nach Einbruch der Dunkelheit erreichten wir unsere Pension in Gersfeld und wurden freundlich vom Hausherrn empfangen. Die Räder wurden in der Garage untergebracht. Der Gasthof zur Sonne wurde uns empfohlen und war ein Volltreffer. Wir haben ausgezeichnet zu günstigen Preisen gegessen und gertunken.


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Urheberrechtlich geschützt (Copyright), Gertrud S.