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Hase-Ems-Radweg

Brochterbeck - Meppen - Brochterbeck

Tag 4: Lehrte - Lingen - 21.08.2007

Hase trifft Ems...

Das heutige Frühstücksbuffet war hervorragend. Wir ließen uns sehr viel Zeit dabei und lasen zum guten Schluß noch die Tageszeitung. Gegen 10.30 Uhr ging dann die Reise weiter. Der Himmel sah nicht besonders freundlich aus, aber vielleicht hatten wir ja mal wieder Glück. Der Weg bis Meppen verlief oft auf sehr kleinen Waldwegen, die man ohne Beschilderung als Ortsfremder nie gefunden hätte. Zuerst erreichten wir den Dortmund-Ems-Kanal. Von einer schmalen Behelfsbrücke aus, konnten wir beobachten, wie eine neue Hubbrücke gebaut wurde. Wir fuhren dann einige Meter am Kanal entlang bis zur Mündung der Hase in den Kanal. Wenn wir schon die Quelle ausgelassen hatten, wollten wir doch zumindest die Mündung sehen. Danach fuhren wir weiter zur historischen Innenstadt. Es war gerade Markttag und entsprechend herrschte Leben in der Stadt. Wir gönnten uns eine kleine Kaffee- / Teepause, bevor es weiter auf die Emstour ging. Mit Hilfe eines Einwohners fanden wir auch schnell den Einstieg. Wir fuhren zügig bis Groß Hesepe und machten in einem Buswartehäuschen ein kleines Mittagspicknick. Als wir gerade wieder auf den Rädern saßen, fing es an zu regnen. Wir drehten wieder um und verlängerten unsere Pause um 20 Minuten. Danach fuhren wir weiter über die Emsbrücke in Richtung Geeste. Wenige Meter hinter der Brücke setzte ein kräftiger Regen ein. Wir stellten uns zunächst unter einem Baum unter, da es aber nicht aufhörte, verpackten wir uns wasserdicht und fuhren in den Ort hinein. In einer Bäckerei suchten wir Schutz. Eine gute Stunde dauerte unsere Zwangspause, die wir uns mit Kuchen etwas versüßten. Bei leichtem Nieselregen machten wir uns wieder auf den Weg. Eigentlich wollten wir uns den Geestesee ansehen, was wir uns aufgrund der Wetterlage aber sparten. Gegen 15.40 Uhr erreichten wir die Touristeninformation in Lingen. Wir buchten ein Zimmer und wollten uns nach dem Frischmachen die Stadt ansehen. Petrus wollte das anscheinend nicht. Der Regen legte wieder zu, so daß wir gezwungen waren, im Gasthof zu bleiben. Das wirklich hervorragende Essen entschädigte uns etwas für den entgangenen Stadtbummel. Das Zimmer ist nicht wirklich toll, dafür ist das Restaurant anscheinend ein Geheimtip. Relativ früh gingen wir an diesem Abend schlafen und hofften, daß es sich nicht einregnet.

Fahrzeit:3h
Fahrstrecke:45km

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Urheberrechtlich geschützt (Copyright), Gertrud S.