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Neustadt am Rübenberge - Wilhelmshaven
Tag 2: Münchhagen - Ströhen 07.10.2019
...zu kurz gedacht...
Wir hatten gut geschlafen und bekamen das Frühstück aufs Zimmer serviert.
Es war zum Glück trocken und mit Handschuhen und Stirnband ausgerüstet, ging es zunächst auf dem bekannten Weg nach Loccum. Bei Tageslicht hatte man einen guten Blick auf die Klosteranlage.
Es ging entlang der Loccumer Heide. Bei Schlüsselburg überquerten wir die Weser. Kurz hinter dem Ort kam uns etwas sehr bekannt vor: das Scheunenviertel. Im Jahre 2001 sind wir auf dem Weserradweg schon einmal hier vorbei gekommen.
Bei unserer ersten Tour hatten wir nicht geahnt, daß wir nun schon über 20 Jahre fast jährlich gemeinsam auf Radtour gehen. Es wurden einige Erinnerungsfotos geschossen. Zu Hause können wir sie dann mit den alten Fotos vergleichen. Da wird es sicher was zu lachen geben.
Wir fuhren weiter bis Höfen. Dort wollten wir eigentlich in einem sehr schönen Bauernhofcafe eine Pause machen. Leider hatte es geschlossen. Hildegard durfte aber kurz das WC aufsuchen. Wir wollten aber etwas Essen und Getränke für unterwegs kaufen. Dazu mußten wir dann einen Abstecher nach Uchte machen. Anschließend kamen wir dann durch Torfabbaugebiete und fuhren an kleinen Lorenbahnen vorbei.
Kurz vor Ströhnen sahen wir dann von weitem auf einem Feld viele Kraniche. Diese imposanten Vögel habe ich bisher noch nie in freier Natur gesehen. Wir schoben leise unsere Räder in ihre Richtung, aber sie entdeckten uns direkt. Der ganze Schwarm flog mit lautem Gekreische davon.
Die heutige Strecke war kürzer als gedacht und schon am Nachmittag erreichten wir unsere Pension am Ortsrand von Ströhnen. Das Zimmer war sehr schön und modern. Wir erhielten einen guten Tip bezüglich des Essens. Wir gingen zu Fuß zum Ortskern und aßen gut und preiswert in einem besseren Imbiß.
Bisher hat sich das Wetter gehalten, trotz aller schlechten Vorhersagen.
Fahrzeit: | 3 h 45 Min. |
Fahrstrecke: | 54 km |
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