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Neustadt am Rübenberge - Wilhelmshaven

Tag 4: Vechta - Bad Zwischenahn 09.10.2019

...auf zum Bad...

Heute frühstückten wir in einer Bäckerei in der Nähe unseres Hotels. Danach packten wir die Räder und fuhren zunächst über die Oythener Straße aus dem Stadtzentrum hinaus, bis wir auf unseren eigentlichen Radweg trafen. In dieser Moorgegend wachsen viele Rhododendronbüsche. Im Frühjahr zur Blüte, ist es hier sicher besonders schön.
Wir fuhren durch nette kleine Dörfer. Es lief gut, bis wir in den Bereich des Tillysees bei Wardenburg gelangten. Dort verfuhren wir uns und schafften es nicht, auf die Landstraße zu kommen. Wir versuchten, am See vorbei zu fahren, aber landeten auf einen Trampelpfad im Wald. Zwei freundliche Damen in Hundebegleitung erklärten uns den Weg zur Straße.
Die letzten Kilometer bis Oldenburg waren schnell geschafft. Dort schoben wir unsere Räder durch die Innenstadt und machten einige Erinnerungsfotos. Vor einem Cafe in der Fußgängerzone gönnten wir uns eine gemütliche Kaffee- und Kuchenpause.
Nachdem wir uns gestärkt hatten und bevor es auf die letzten Kilometer ging, zogen wir gerade rechtzeitig unsere Regensachen an. Sekunden später setze ein kräftiger Landregen ein, der bis Bad Zwischenahn auch nicht mehr aufhörte. Bis dort führte der Weg fast 10 km an der Bahnlinie entlang.
Gegen 17 Uhr erreichten wir unser Hotel direkt am See. Nun hörte auch der Regen wieder auf. Wir brachten nur kurz das Gepäck aufs Zimmer und gingen zum schönen Strandpark. Hier hatten wir einen herrlichen Blick auf den See und die beiden Ausflugsschiffe, die am Ufer lagen. Wir machten noch einen Schlenker am kleinen Freilichtmuseum vorbei, bevor wir zurück zum Hotel gingen. So hatten wir vor Einbruch der Dunkelheit noch einen kleinen Eindruck vom Kurgebiet der Stadt bekommen.
Nachdem wir uns frischgemacht hatten, gingen wir wenige Meter vom Hotel entfernt in ein gemütliches Italienisches Restaurant zum Abendessen.

Fahrzeit:5 h 40 Min.
Fahrstrecke:81 km

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Urheberrechtlich geschützt (Copyright), Gertrud S.