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Prag

Prag - Dresden

Tag 3: Prag 15.06.2019

...Besichtigung des Hradschin...

Heute fuhren wir mit der Straßenbahn zum Hradschin. Straßenbahnfahren ist in Prag die beste Möglichkeit sich dort zu bewegen. Es herrscht ein gewaltiger Verkehr. Mit dem Auto durch die Stadt zu fahren, macht sicher keinen Spaß! Auch mit dem Fahrrad zu fahren, würde ich mir nicht antun. Es gibt sehr viele gepflasterte Straßen, viele Straßenbahnschienen, Autos und zudem liegen viele Stadtteile auf Hügeln. Deshalb also ist die Straßenbahn die erste Wahl!
Nach einer halben Stunde waren wir am Hradschin. Wir mußten durch eine Polizeikontrolle, brauchten jedoch zunächst keinen Eintritt zu zahlen, was uns sehr verwunderte. Touristenmassen waren dort unterwegs. Um in verschiedene Gebäude zu gelangen, benötigten wir dann doch eine entsprechende Eintrittskarte. Da hieß es erstmal Schlange stehen. Nachdem wir dann die Karte in der Hand hielten, um in die Vitus-Kathedrale zu gelangen, hieß es wieder lange anstehen. Die Kathedrale war beeindruckend und zudem kühl. Draußen herrschten schon am Morgen hochsommerliche Temperaturen. Nachdem wir uns die Kirche angeschaut hatten und auf dem Innenhof standen, sah ich hoch oben auf dem großen Südturm einige Leute. Da wollte ich unbedingt auch hinauf. Also nochmal Eintritt zahlen und dann es ging die 240 Stufen nach oben. Die Mühe hat sich gelohnt. Der Blick über die ganze Stadt war unbeschreiblich. Danach machten wir erstmal Pause in einem netten Biergarten auf dem Gelände.
Anschließend gingen wir zur „Goldenen Gasse“. Direkt an der Burgmauer sind kleine Häuschen angebaut. Sie dienten als Unterkunft der Burgwachen. Bevor es hineinging, mußten wir natürlich erst wieder anstehen. Einige Häuschen waren dem früheren Zweck entsprechend eingerichtet. Natürlich gab es jetzt dort auch Souvenierläden. Etwas gruselig war die Folterkammer. Gut, daß heute solche Methoden nicht mehr angewendet werden.
Danach gingen wir zum alten Königspalast. Hier befindet sich ein riesiger Festsaal und das berühmte Fenster, an dem der Prager Fenstersturz geschah, der den dreißigjährigen Krieg auslöste. Anschließend erholten wir uns eine halbe Stunde auf einer Bank im königlichen Garten. Dann ging es mit der Straßenbahn wieder zurück zum Hotel.
Zum Abendessen gingen wir zu einem Italiener in der Nähe. Nachdem wir gegessen hatten, fing es etwas an zu regnen.

Fahrzeit:h
Fahrstrecke:km

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Urheberrechtlich geschützt (Copyright), Gertrud S.