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Elberadweg, Teil 1

Bad Schandau - Magdeburg

Tag 2: Bad Schandau - 26.04.2008

Die Seele baumeln lassen...

Als wir in unserer Pension ankamen, wurden wir vom Hausherrn und seinem Hund freundlich begrüßt und durften uns gleich an den gedeckten Frühstückstisch setzen. Wir waren nach der langen Zugfahrt nicht so müde, wie wir vorher vermutet hatten und den letzten Rest Müdigkeit vertrieb der Kaffee. Das Wetter war schön und so entschlossen wir uns, sofort das Elbsandsandsteingebirge zu erkunden. Unser Vermieter gab uns einige Tips. Zunächst setzten wir mit der Fähre nach Bad Schandau über. Die Stadt machte einen sehr gepflegten und freundlichen Eindruck. danach machten wir uns mit einer Straßenbahn auf den Weg ins Kirnitztal Wir fuhren ca. 7 km bis zur Endhaltestelle am Lichtenhainer Wasserfall. Dann begann ein etwa halbstündiger Aufstieg zum sogen. Kuhstall. Der Wanderweg verlief durch den Wald. Immer wieder blieben wir stehen und bestaunten bizarre Felslandschaften. Zum Schluß stieg ich noch auf die sogen. Himmelsleiter, eine schmale Eisentreppe, die zwischen zwei Felswänden befestigt ist und oben auf einem Plateau endet. Von dort hatte man einen kilometerweiten Rundblick auf die sächsische Schweiz. Es war ein toller Blick über eine herrliche Wald- und Felsenlandschaft. Es ist ein beliebtes Wander- und Klettergebiet. Das schöne Frühlingswetter lockte die Menschen in die Natur. In einem Ausflugslokal stärkten wir uns mit Eintopf. Danach ging es den gleichen Weg zurück in den Ort. Als wir in der Straßenbahn saßen, überkam uns dann doch die Müdigkeit. Wir setzten wieder mit der Fähre über und legten uns für 1 3/4 Stunden in unserer Pension auf Ohr. Der Schlaf tat gut. Danach ging es zu einem weiteren Highlight. Bei der Ankunft am Morgen hatten wir ein großes, modernes Thermalbad entdeckt. Jetzt wollten wir etwas gegen Muskelkater und für unsere Wellness tun. Für beides war das genau der richtige Ort. Warmes Wasser, Massagedüsen, Whirlpools und eine Gegenstromanlage sorgten für unser körperliches Wohlbefinden. Das I-Tüpfelchen von allem war aber der Liquid-Sound- Tempel. In einem kuppelartigen, fensterlosen Raum befand sich ein rundes Solebecken. Durch besondere Lichtilluminationen und Unterwasserlautsprecher mit meditativer Musik fühlte man sich total entspannt. So muß sich ein Embryo fühlen. Es war wie in einer anderen Welt. So ein Erlebnis hatte ich bisher noch nie .Eine solche Anlage gibt es laut Prospekt weltweit nur dreimal. Anschließend aßen wir noch eine Kleinigkeit. Bisher war alles optimal gelaufen und wir freuten uns schon auf die kommende Woche.

Fahrzeit:
Fahrstrecke:-

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Urheberrechtlich geschützt (Copyright), Gertrud S.